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Alt 06.05.2018, 10:46   #2
Stefan
Priester aus Eigenem
 
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Hallo Erich,

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Wahr oder erfunden? Wer weiß - aber vorstellbar erscheint es, bedenkt man die dortige Auffassung von Ehe oder den kulturellen Wert der Frau in diesen Ländern.
Man braucht nur mal die Google-Bildersuche mit geeigneten Begriffen füttern: kabul 1970 oder afghanistan 1970 und dann mit Bildern aus kabul frauen vergleichen. Im ersteren Fall sieht man modern gekleidete, geradezu freizügige Frauen. Heute hingegen trägt frau die Burka.

Woran mag das wohl liegen? An den Russen, die die Mujaheddin bekämpft haben, nachdem sie in den 80er Jahren von der afghanischen Regierung um Hilfe gebeten wurden? Wohl kaum. Oder an den Amerikanern (Zbigniew Brzezinski und Co.), welche die Taliban aufgebaut haben? Schon eher. Fakt ist eins: Afghanistan hat sich innerhalb von 40 Jahren von einem relativ modernen Land in ein religiös unterdrücktes "Shithole Country" verwandelt. Welche Gewissheit haben wir, dass das nicht auch in Deutschland oder Österreich passiert? Die meiner Ansicht nach immer häufiger zu Tage tretende Islamifizierung des öffentlichen und halböffentlichen Raumes (fehlendes Schweinefleisch in der Betriebskantine und die Umbenennung christlicher Feste seien hier als Symptome benannt, hinzu kommt die Verdammung allen Deutschseins) lässt Böses erahnen. Mittlerweile gibt es sogar eine Beamtin im Jugendamt in Kassel, welche sich das Recht, ein muslimisches Kopftuch zu tragen, vor Gericht erstritten hat (lustigerweise handelt es sich anscheinend um eine biodeutsche Konvertitin). Gute Menschen mögen dies gern als "Diversität" feiern, ich hingegen sehe hier das Neutralitätsgebot verletzt.

Zitat:
Das Normale gilt als abartig, das Abartige wurde zum Statussymbol!
Die Pathologisierung der Normalität findet sich mittlerweile auch in Deutschland. So gilt ein kleines blondes Mädchen mit Rock bereits als rechtsextrem (Google-Suchbegriff Apothekenblatt warnt vor blonden Mädchen mit Röcken).


Zitat:
giftspeienden Mullahs
Mullahs gibt es ausschließlich im Iran. Dabei handelt es sich um niederrangige, häufig ungebildete Dorfrichter. Darüberhinaus wird der Begriff "Mullah" regelmäßig von Antideutschen verwendet, er ist geradezu ein Kennzeichen dieser. Dieser Begriff dient der öffentlichen Herabwürdigung hochrangiger islamischer Führer (z. B. Ajatollahs). Um Verwechslungen zu vermeiden, sollte man, sofern man kein Antideutscher ist, diesen Begriff nicht benutzen.

Zitat:
Was kann man für die Unterdrückten und Benutzten dort tun?
Eine gute Frage. Aber sollten wir das überhaupt? Der Wertewesten lädt viel Schuld auf sich mit seiner "Demokratisierung" (Suchbegriff Google-Bildersuche we bring democracy).

Gruß
Stefan
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