Eine ganz zauberhafte Meeres-Abenstimmungs-Impression ist dir da gelungen, liebe syranie!
Sonnenuntergang am Meer - dem Thema begegnet man ja wirklich oft und ebenfalls sehr oft ist es einfach nur eine Neuauflage der altbekannten Worte und Bilder und meist nur noch Klischee - das Schwelgen um des Schwelgens Willen. Dein Gedicht aber ist Authentizität pur, unverbraucht und frisch!
Toll, wie Brandung und Gischt lautmalerisch das Gedicht dominieren und dadurch auch das Bild der untergehenden Sonne mit der Wellenbewegung und den Reflexionen darauf verschmelzen und lebendig werden lassen. Das ist einmalig schön!
Sehr, sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße,
fee
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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat.
Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”
― Peter Stamm, Agnes
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