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Alt 05.02.2012, 23:05   #3
Justin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Liebe Chavali,

Du mußt es nicht so streng sehen und kannst ruhig Deinen Standpunkt vertreten. Ich halte es wie die meisten anderen und mache mir auf jeden Fall Gedanken. Es hat sich oft als hilfreich erwiesen.

Zur Interpunktion: Ob ein Komma folgt oder nicht, merken wir immer dann am besten, wenn wir uns die Strophenzeile als Satz hingeschrieben vorstellen. Ich werde das also noch mal übergehen.

Du hast recht, die eine Satzverdrehung ist dem Reim geschuldet. Um das zu ändern, müßte aber die vorausgegangene Reimzeile anders aussehen. Vielleicht gelingt es mir unter Umständen, vielleicht auch nicht. Es müßte eine 3-hebige Zeile sein. Möglich wäre:

Man hört ein Froschkonzert

und als letzte Zeile der Strophe:

wenn er die Felder quert.

Dem Gedicht vorausgegangen sind wirklich Gedanken ans heimische Rieth - ganz in meiner Nähe. In der Vergangenheit war ich viel zum Lustwandeln dort. Heute auch noch, aber nicht mehr ganz so häufig.

Habe Deinen Eintrag wieder gern gelesen.

Danke Chavali!

Liebe Grüße

Justin
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