Hi Hans!
Das Gedicht erzählt vom Menschsein, von seinen Unsicherheiten, Zweifeln, Verstellungen, Rollenspielen, von Dogmatismus, gesellschaftlicher Enge, Gefangenschaft in Ritualen, Denkschemata, Vorurteilen - aber auch von der Erlösung, der Befreiung des Geistes und des Herzens, der Sehnsucht nach Wahrheit und Offenheit, ohne sich fürchten zu müssen.
Wer sind die richtigen Vorbilder? Wem eifern wir nach? Den konservativen Selbstbetrügern, den Angepassten, Demagogen und "Realisten" - oder den Träumern, Ketzern und Fantasten?
Ich für meinen Teil kenne für mich die Antwort ...
LG, eKy