Hallo, liebe larin,
bin ich jetzt fies, wenn ich sage: Da schau ich in den Mond, denn diese Phasen bleiben mir ein lebenslanges Rätsel. Wie schreibt man eigentlich Diät?
Also gut, Asche auf mein Haupt.
Nein, es ist ehrlich so, dass ich eine ganz andere Art von "Kampf" ausfechten muss: Nicht immer
abzunehmen, denn wehe, ich werde krank. Dann passt keine Hose mehr - nur umgekehrt ...
Zwei Wochen krank, und drei Monate "Kampf-Essen"! Meine "Mondphasen" laufen irgendwie "verkehrt herum" ab, was auch ganz schön lästig sein kann.
Nur meine Füße, die pflegen für gewöhnlich gleich zu bleiben, auf die Schuhe hat sich das bislang noch nicht ausgewirkt.
Zum Gedicht:
Mir gefällt die Wahl des Metrums und des Reimschemas. Da ist richtig "Bewegung" drin, das Gedicht kommt "flott" daher.
Paarreime, umarmende Reime, Kadenzwechsel, verkürzte Verse - und es liest sich absolut flüssig, da sitzt und passt alles an den richtigen Stellen.
Zitat:
Doch, siehe da - sie passt:
Die Hose, samt Sandalen.....
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Die Pointe in deinem Gedicht sitzt so perfekt wie die helle Sommerhose: ... samt Sandalen ... *lach*
Auch der Titel, die Frau als "Mondwesen" gefällt mir sehr gut.
Sehr gerne gelesen und geschmunzelt!
Liebe Grüße
Stimme