hallo liebe alma marie,
ich finde das Werk sehr interessant, ich bin nicht gänzlich durchgedrungen, denke aber zumindest für mich große Teile davon abgedeckt zu haben..
in der ersten beiden Zeilen wird für mich, eine Art Erstarrtheit bildlich umschrieben, bewegungslos im Harz gefangen und selbst der Grund dafür wird eindeutig genannt, "einer Anderen"
die zweite Strophe ist sehr abstrakt, wenn es nicht die anderen beiden Strophen auch sind,, es gefällt..der Korb steht dabei für mich eher für etwas, aufbewahrendes oder ähnlich,, so wie etwas mit sich rum tragendes
die dritte Strophe erzählt von mechanischen Handlungen, Roboter oder fremdgesteuerte mitunter ferngesteuerte Handlungen, wobei das Gegenüber anscheinend nicht erkennt, dass die Sache schon längst vergessen ist...
schwer zu lesen dieser Text, aber vllt war es nur schwer für mich,, es hat mir dennoch sehr gefallen...
liebe grüße basse
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© Bilder by ginton
Schtjel Sam Abys Mje Uchiel!
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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