hallo ann
diese rhythmischen hopser in deinem text springen mir dermassen fröhlich ins auge, dass sie die eigentlich zugrunde liegende melancholie als leicht und schwerelos erscheinen lassen, was, wenn man das bild des angstlosen fliegens dazunimmt, wohl auch deine absicht war. das spiel mit diesen "schluckauf"-stellen kommt mir so schön und passend vor, dass ich in der zweiten strophe eine vermisst habe. kann aber sein, dass dort keine fröhlichkeit sein darf, weil ja da der wind so kalt bläst.
gruss
wolo
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