Hi Thomas!
Ich sehe das Gedicht als Kompliment an die Lebensechtheit mancher Statuen. Als Betrachter kann man kaum glauben, dass es nur Stein sei, man erwartet halb und halb eine Regung mit jedem Augenblick des Betrachtens, so gelungen erscheint die Form!
Was leichter, als dem Standbilde eine eigene Stimme, ein Wesen zu verleihen, das es ob seiner Bewegungslosigkeit zum perfekten Beobachter oder mitfühlenden Wächter der Menschenwelt macht.
Sehr gern gelesen!
LG, eKy