Hey @, die Kausalität der Kurzgeschichte ist rissig, ebenso Ablauf und Dramaturgie, zumindest wenn man aufmerksamer Krimileser ist … wohl wahr.
Den Gedanken „wie hälst du’s mit der Religion“ hast du ehrlich dargestellt, wenngleich ich glaube, dass sich ein Gott, so es ihn denn gibt, nicht „benötigen“ lässt. Das scheint mir ein eindimensionales Geschäft zu sein, denn ein solcher wäre in seinem Sein wohl kein Biegegott. Dennoch ein interessanter Aspekt … dieser Liebes-Arschloch-Gott, geschaffen für alle Lebenslagen.
Gruß vom Hans
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chorch chorch
Geändert von Hans Beislschmidt (19.12.2014 um 22:42 Uhr)
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