da sonnen strahlen streicheln
da sonnen strahlen streicheln
seh ich in deinem haar die
glitzer sterne deine schläfe
will mich verzaubern dein
ohr muss nicht hören weil ichs
versonnen anseh & in träume
verfalle in feuchte träume von
rosen blüten blätter teppichen
dein lachen reißt den himmel
auf die niesel tröpfchen im
rasen spiegelns zahl los wi(e)der
als ich dir himbeeren pflücke
die du so lust voll verschlingst
dass mir nicht nur so gedanken
kommen & ein zart rosa über
haucht deine wangen als du
mich ganz lässig anzwinkerst
& den finger ablutschst
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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Geändert von Walther (05.09.2012 um 18:09 Uhr)
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