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Alt 09.07.2009, 18:55   #4
ginTon
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hallo liebe alma marie,

ein interessanter Text den du uns hier präsentierst...ganz anders als larin zB habe ich den Artikel in der Zeile eins verstanden und wollte diesen auch als sagen wir nicht nennenswert aus der Zeile verbannen, bis ich mir dachte....
aber ja da ist doch adam in jedem Mann mit gemeint, würde zB nur Adam für sich stehen, dann wäre es halt derjenige aus der bibl. Geschichte..so könnte es jedoch jeder und ein Adam in ihm sein..

"die schneeweißen Schultern, tragen ihm die Nacht nach" hört sich sehr danach an, als ob er die Nacht vergessen hätte...schneeweiß als reine Farbe kontra schwarz..in der Art, ja willst du denn nicht die Sünde..obwohl es ja eigentlich, um eine andere Sünde geht..die Erkenntnis eben, dass man sich gegenseitig stützen muss.."Huckepack flüstert sie,"

die Strophe darauf.."war"? sie war übervoller Liebe?,, hier und in der folgenden strophe gewinnt man an eindruck, dass sie von Liebe spricht und er von Annäherung, welche sie aber auch annimmt

mitunter ist ihr Kelch das Wort an sich,, so kommt es jetzt mal rüber...hört sich sehr dan brown theorie lastig an? obwohl, das muss ich dazu sagen die Vorstellung alleine mir sehr gut gefällt...aber es ist sehr schön geschrieben, gerne gelesen...

liebe grüße basse
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Geändert von ginTon (09.07.2009 um 18:58 Uhr)
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