Gedichte-Eiland

Erich Kykal · 13.12.2019, 23:28

Hi Hans!

Das Gedicht erzählt vom Menschsein, von seinen Unsicherheiten, Zweifeln, Verstellungen, Rollenspielen, von Dogmatismus, gesellschaftlicher Enge, Gefangenschaft in Ritualen, Denkschemata, Vorurteilen - aber auch von der Erlösung, der Befreiung des Geistes und des Herzens, der Sehnsucht nach Wahrheit und Offenheit, ohne sich fürchten zu müssen.

Wer sind die richtigen Vorbilder? Wem eifern wir nach? Den konservativen Selbstbetrügern, den Angepassten, Demagogen und "Realisten" - oder den Träumern, Ketzern und Fantasten?

Ich für meinen Teil kenne für mich die Antwort ...

LG, eKy

13.12.2019, 23:28	#3
Erich Kykal TENEBRAE Registriert seit: 18.02.2009 Ort: Österreich Beiträge: 8.570	Hi Hans! Das Gedicht erzählt vom Menschsein, von seinen Unsicherheiten, Zweifeln, Verstellungen, Rollenspielen, von Dogmatismus, gesellschaftlicher Enge, Gefangenschaft in Ritualen, Denkschemata, Vorurteilen - aber auch von der Erlösung, der Befreiung des Geistes und des Herzens, der Sehnsucht nach Wahrheit und Offenheit, ohne sich fürchten zu müssen. Wer sind die richtigen Vorbilder? Wem eifern wir nach? Den konservativen Selbstbetrügern, den Angepassten, Demagogen und "Realisten" - oder den Träumern, Ketzern und Fantasten? Ich für meinen Teil kenne für mich die Antwort ... LG, eKy __________________ Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.