Lieber eKy,
ich erinnere mich noch sehr genau an den "Schmerz", als ich schrittweise zu erkennen begann, dass es weder ein paradiesisches noch höllenqualvolles Danach geben kann.
(Allein schon diese zwei Möglichkeiten und dann die Vorstellung, selbst im Paradies zu sein (ja nicht das andere
) und die Eventualität, einen geliebten Menschen auf der anderen Seite zu sehen.
Das fühlte sich wie ewigliches Elend an.
)
Dein Sonett beinhaltet eine in sich geschlossene Erkenntnis zur Leichtigkeit in erlösender Betrachtung.
Sowohl inhaltlich als auch gekonnt lyrisch umgesetzt.
Darum: Danke für ein "Nein Danke!"
Aber: Müsste es nicht heißen: Ewigkeit? Nein, danke! Du bist der Lehrer
Liebe Grüße
Dana