liebe chavali,
ich erinnere mich an dieses werk und muss gestehen, dass es mir immer wieder aufs neue gefällt, jedoch ist alles auch wie in einem film, wenn man diesen zum ersten mal schaut, gut, wenn man ihn dann wieder schaut fallen einen merklich stellen auf, die zuvor nie gesehen wurden...das dies ein gutes werk ist, nein ein sehr gutes, davon bin ich überzeugt
jetzt weiß ich nicht, mir fiel jetzt, wie larin, die letzte Stelle sehr auf..."wir trinken bitterkeit" "es bleibt uns keine wahl" ...wozu wahl? um sich für ja oder nein zu entscheiden, da man schon zu tief hinabgeglitten ist ...welche bitterkeit, wenn keine wahl mehr da ist, warum bitter ... irgendetwas stimmt in den letzten zwei zeilen nicht, was, das bleibt geheimniss des werkes
gerne gelesen..liebe grüße basse
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© Bilder by ginton
Schtjel Sam Abys Mje Uchiel!
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)