Ich komme gewiss
Ich komme gewiss
Wie aus dem Nebel steigst du auf
in die Gedanken, die so eilig rennen,
steigst aus Vergangenem herauf,
und brennst in meiner Seele dann,
wie am Altar die Lichtlein ewig brennen
und bist ganz nah, obwohl du ferne bist,
und sagst mir leise, dass du mich vermisst.
Ich werde kommen, irgendwann.
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Geändert von Thomas (14.07.2018 um 12:40 Uhr)
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