Thema: Wildrosen II
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Alt 19.01.2016, 09:56   #2
Chavali
ADäquat
 
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Liebe sy,

die erste Strophe gefällt mir am besten.
Zitat:
Die Wilden am Rande, sie leuchten so rot,
sie wachsen im Sande, verführen ins Eden,
und bilden Girlanden der Liebe für Jeden,
mit Düften vom Strande, verzaubern den Tod,
Sie vermittelt mir Bilder, die ich untereinander verknüpfen kann.
Rosen - Wildrosen - als Synonym für Verbindendes: Liebe und auch Trauer.

Mit den Strophen danach kann ich weniger anfangen, z.B. weiß ich nicht, wer ist der Despot,
der die Rosen sticht?
Zitat:
und sehen einander, es sticht der Despot,
wenn Menschen dort landen, die Leiden, die Schäden,
weil Liebe vorhanden, denn Wildrosen reden,
verdrehen die Bande in blutend devot,
und einiges andere mehr.

Gereimt ist es toll: Nur 2 Reime für das ganze Sonett
Und da dein Text bei Phantastisches steht, seh ich das Ganze dann auch als Traum an, der sich, wie gesagt,
für mich aber nicht erschließen will...


Gern gelesen!
Lieben Gruß,
Chavali
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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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