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Alt 14.06.2009, 20:46   #6
ginTon
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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liebe cyparis,

interessant, interessante Ausführung des ständigen Werdens, wobei mir
das sich Hinwenden "Sieh!" sollen und die Fragen an sich sehr gut an
den Leser herangeführt werden...natürlich sind es rhetorische Fragen, die
das Sich- Selbst- Fragen, herbeiführen...

natürlich reckt buddleia die Glieder, der Schmetterlingsstrauch mit seinen
Lockungen, falls er nicht selbst diese metamorphosen hervorruft...dies
wiederum führt direkt zu der zweiten Frage,

"einmal sich versenken" reicht dies nicht aus für ein Jahr, mitunter schon
könnte man antworten, da sich dieses natürlich dem
ewigen Wandel unterzieht, somit ist das eine mitunter die Gesamtheit, die
aber aus kleinen Schritten zusammengefügt ist...ich laber und laber,
schönes Werk mit schönen Beschreibungen des Verwehens und
Vergehens und wieder Neu Auflebens...


liebe grüße basse
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Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse (Nietzsche)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (14.06.2009 um 20:49 Uhr)
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