Lieber Panzerknacker!
Lob ist Dir genug getan.
Ich fang's Erbsenzählen an:
(lach!!!)
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“Morgen“, sagt`s geliebte Weib,
während ich die Zeilen schreib,
“hat das dichten einmal Pause, (Dichten)
denn schon nach der Frühstücksjause,
kommt es dir auch ungelegen, (diesen Satz bitte in Gedankenstriche!)
fängst du fleißig an zu fegen.“
Nach diesen Worten ich erst stutz,
“du meinst wir machen Frühjahrsputz?" (nach
meinst: Komma)
“Mein Schätzchen, du kapierst ja schnell,
das passt dir überhaupt nicht, gell. (gell?)
Willst lieber am Computer sitzen,
lässt allein dein Herzblatt schwitzen.
Dabei kommt’s mir wie gestern vor,
hab deine Worte noch im Ohr, (Ohr
du willst mir helfen, Jahr für Jahr,
hab einen Zeugen, den Vikar.
Das weiß ich selbst, bin doch nicht blöd,
doch damals war ich kein Poet.
Köstlich!
Der Staub, der rieselt nieder.
Alle Jahre wieder.
Aus dem "Frühjahrsputz" ein Gedicht zu machen:
Das ist eine Kunst für sich.
Kunnst nicht mal ne halbe Woche bei mir reischaun?
Lieben Morgengruß
von
cyparis