Liebe Larin,
mir ist, als würden wir das Phänomen kennen. Man will an das Neue und genießt den Schmerz der Trennung vom Alten.
Es geht auch nicht um einen Wechsel. Die neue Tube, Dose, Verpackung "zu knacken" machen es.
Heute!!!! habe ich den Wäschekorb geknackt. Er war leer und ich fühlte mich frei und tüchtig. Ich ging zur Belohnung in den Garten. Danach folgten wir einer Einladung. Ich warf die Arbeitsklamotten in den Wäschekorb, badete und frisierte mich, spülte schnell noch Geschirr und warf das Frottier- und Geschirrtuch nach.
So isses.
Dein Vorschlag mit dem "Sack" hat mich überzeugt, schau mal.
Lieben Dank und Grüße,
Dana
Liebe Löwenzahn,
deine "Umkehr" kann eigentlich für sich allein bestehen. Ich weiß genau, was du meinst.
Für mich lag die Spannung im allgemein vertrauten Phänomen. Man kennt dieses Gefühl, darum habe ich nicht "hinter'm Berg gehalten.
Ginge es um
den Mann, hätte ich mir vieeel mehr Spannung einfallen lassen.
Den hätte ich "gedrückt", bis ihm jede Trennung vergeht - und dann trennte ich mich.
Liebe Grüße
Dana