Hallo Fridolin,
ich lese wie Chavali - ohne Kennerblick, ob richtiges Sonett oder nicht. Die Tiefe der Aussage berührt, macht betroffen.
Jedoch schließe ich mich Walthers Kommentar in Punkto Inhalt an. Kennt man das persönliche Anliegen des Verfassers nicht, versteht man die christliche Angstmache und "genießt" die Satire.
Weil religiöse "Angstmache" nach wie vor funktioniert, betrachte ich die Pointe zum Therapeuten als äußerst gelungen.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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