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Alt 21.10.2011, 23:46   #6
Cebrail
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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Hallo Katzi,
danke für dein Lesen/Zuhören, es freut mich sehr sich in meinem Faden begrüßen zu dürfen.
Weißt du, oft ist es schwierig Texte so zu lesen, wie der Autor es sich gedacht hat und für unsere Sprache stehen uns (manchmal leider) nur eine begrenzte Anzahl an Satzzeichen zur Verfügung.
Manchmal wünschte ich mir so etwas wie eine Sprachnotation, dann könnte man allein durch das geschriebene Wort seine Intention zum Ausdruck bringen. Aber wir sind nun mal alle individuell und ein jeder hat seinen eigenen Sprachrhythmus, was natürlich auch seine Reize hat.
Nun leben wir aber in einem Zeitalter, in dem die Technik uns so einiges bietet und aus diesem Grunde nutze ich dieses Medium gerne.Es freut mich dass es dir gefällt, ich persönlich bin noch nicht so sehr mit dem Ergebnis zufrieden, aber wenn ich mich mal in die Software eingearbeitet habe, wird es bestimmt besser.

Tinuviel, ja das ist ein schöner Name und soweit ich es weiß ist er aus der Sprache der Elben entlehnt, welche Tolkien eigens für seine Geschichten erfunden hat.

Weißt du, viele Schreiberlinge machen ein großes Geheimnis um ihre Texte und den vorangegangenen Grundgedanken, ich finde es aber vollkommen in Ordnung, wenn der Leser es aus meiner Sicht betrachten kann, um dann aus dieser Perspektive das Ganze noch mal unter einem anderen Licht betrachten zu können.
Hier ist ja auch so was wie eine Botschaft vorhanden, ich will was erzählen und mit ein wenig Glück, auch jemanden erreichen bzw. zum Nachdenken bringen.
Wenn du mir jetzt sagst es hat dich beeindruckt, bin ich wirklich sehr, sehr zufrieden und im Anbetracht der Tatsache dass ich deine Texte schon lange zu schätzen weiß, sogar ein wenig stolz.
Nochmal, herzlichen dank für deine Kommentar.
Bis bald
Einen lieben Gruß
C.
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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