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Alt 29.10.2009, 18:11   #2
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Liebe cypi,

so viele Worte in Minimallyrik? *staun*
Zitat:
Ich habe mich so sehr bemüht
um Deinen Willen.
Konnte witzig nur enthüllen,
was mich und Dich betraf.

Ich bin, was Worte witzig trifft,
nur meiner armern Seele Wegbegleiter.
Du konntest , weil wir uns verstanden,
in meinem Lachen feinstes landen.

Du bist und bleibst: verständnisvoll.
Gibst mir die Rückendeckung
bei der fremden Selbstbefleckung,
die des Maßes übervoll

in dieses Weiten reitet.


Es gibt, zum Glück? die rote Stube,
darin so mancher freche Bube
glaubt, sacrosanct zu sein.

Weil er auch Grenzen überschreitet:
Ward ihm hier ein Haus bereitet
in dem man ihm Willkommen gab?

Wär ich in diesem Hause Wirt
- was ich nicht bin -
ich wollt als ersten Schritt
dem Hierbenannten
geben einen Abschiedstritt.



Schmerzlos isses und kurz:
Der Zweitgenannte:
(Wohlbekannte)
in meinen Augen:
Übelriechender Furz.
Den Mods ganz schnurz?
Hast du das ad hoc gedichtet aus einer Laune oder einem Ärger heraus?
Klingt mir ganz so.
Außerdem sprichst du in Rätseln.
Vielleicht versteht es auch nur der, den es angeht?
Aber was bedeutet die letzte Zeile?
Zitat:
Den Mods ganz schnurz?
Fragend,
Chavali

edit:
was ich ganz vergessen habe:
du hast auch viele (Flüchtigkeits)-Schreibfehler drin




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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Geändert von Chavali (29.10.2009 um 19:06 Uhr)
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