hallo erich,
wie schön, dass dir die worte einer elfjährigen solchen genuss verschaffen konnten.
da sieht mans wohl, wie zeitlos manches gedicht sein kann.
aus sentimentalität ( und weil ich weiß, dass die elfjährige von damals sich vorpubertärerweise ganz bestimmt nichts dreinreden hätte lassen) lasse ich alles so, wie es ist.
liebe grüße,
larin