16.02.2010, 16:38
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.434
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liebe chavi,,
ich habe vorhin schon dieses Werk gelesen und finde es eigentlich sehr interessant...
festhalten
wollten wir uns
in Wind und Wetter
den Regen und Sturm
nicht scheuen
die erste Strophe spricht von einem zusammenhalten wollen, welches aber nicht möglich war..
versucht
haben wir es
doch einer von uns
hatte Angst vor dem Wind
der aus der
Gegenrichtung kam
diese Strophe spricht von einem Versuch, das jedoch einer Angst bekam...
du baust jetzt
ein Haus
gegen die Unbilden
des Klimas
ich ziehe umher
und schlafe im Zelt
in der Gegenwart, "jetzt" schließt einer die augen vor den stürmischen Wettern,, und in der
letzten Strophe folgt das sie dem anderen nix mehr ausmachen? ist somit jetzt eine Umkehr
erfolgt oder baut der andere hingegen ein Haus, sprich Sicherheit für Beide?
für mich ist es wie gesagt etwas schwierig zu verstehen der Text, weil man nicht genau
weiß,, ob das ganze wirklich eine Umkehr darstellt...
der Text gefällt mir sehr gut ist schön geschrieben liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
High Times on Wall Street, are Hard Times on Main Street! (Bruce Springsteen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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