Hallo Deimos,
auch hier finde ich wieder ein älteres Gedicht von dir, was im Hinblick auf die derzeitige Weltlage hochaktuell ist.
Leider wird im Zuge der Diskussion um "Recht" oder "Unrecht" meist die prekäre Lage der Menschen hüben wie drüben vergessen.
Hurragebrüll, wenn massenweise die "Bösen" fallen, Trauergejammer, wenn es ein paar Opfer bei den "Guten" zu beklagen gilt.
Das menschliche Leid bleibt immer dasselbe.
Leider wird es keinen dauerhaften Frieden geben, weil dies nicht in der menschlichen Natur liegt. Schade eigentlich, wir sind ja so zivilisiert im 21. Jahrhundert.
Freundliche Grüße
thommi
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