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Alt 12.05.2009, 15:40   #4
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
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liebe chavali,
mach dir nichts draus, -die einzige interpretation , die mir selber zu meinem text einfiele, ist die : es ist, was es ist.
phänomene sind zur kenntnis zu nehmen , nichts weiter .
erstaunlich genug, dass sie passieren.
danke dir für deinen komm - dieses gedicht ist sicher gar nicht so leicht zu lesen.

lieber basse,
du hast nach stilmitteln gefragt, doch das einzige, was ich wirklich bewusst gesetzt habe, sind die anfangsbuchstaben jeder zeile. der rest entsprang einfach nur der emotion...wenn es dir komplex und verflochten erscheint, dann deshalb, weil diese emotion auch genauso ist, die ebenen wechseln und fließen ineinander über , mäandern , der traum - ein leben, das leben -ein traum, das hast du richtig erspürt, das schwingt wohl alles ein wenig mit.......
so etwas lässt sich einfach in kein bekanntes schema pressen....
erstaunlich aber auch, zu wie vielen worten dich diese zeilen bewogen haben....hier hat sich deiner phantasie wohl eine tür geöffnet.....das find ich schön....

liebe grüße
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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