Thema: Die Ache
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Alt 11.01.2012, 22:13   #2
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Lieber eKy,
für mich war das Forum heute kaum sichtbar, ich quälte mich unvollenendet in einem neuen Gedicht.
Die Zeit (Dienst) entschied zu gehen aber noch schnell 'rein zu schauen und ich entdeckte dein Neues.)

An deinem "Die Ache" konnte ich mich wieder sammeln und erholen.
Fließender als die Ache kamen mir des Dichters Worte erholsam entgegen, in Farben, Klängen und Bildern.

Zitat:
Zitat von Erich Kykal
An deinen Ufern, Ache, will ich treulich wandern,
die Jahreszeiten kommen sehen und vergehn,
und werd wie du darin zu einem immer andern,
wie meine Augen dich beständig anders sehn.
So wie der See vor meinem Fenster, täglich ein neues Bild.

Wunderschön und ich warte auf den Tag, dass du Romantiker dich einmal selbst zu diesem bekennst. (Ich harre der Eindeutigkeit - wie sonst kann sich das immer wieder in Poesie zeigen.)

Ich nehme den Lauf und die Bilder der Ache mit. Sie werden sich meinem Bedarf an Erholung und Kräftesammeln fügen - danke.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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