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Alt 12.04.2010, 03:40   #7
Pedro
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Morgen Falderwald,

Zitat:
ich sah, daß du schon drei weitere Teile eingestellt hattest und dachte mir, Stück für Stück durchzugehen und zu kommentieren.
Das hat mir aber so gut gefallen, daß ich gebannt bis zum Ende weiterlas.
- Das freut mich natürlich sehr. Es gibt bisher wenig Rückmeldungen zu meiner Geschichte, das Interesse daran ist mäßig. Ich verstehe das auch, Fortsetzungsgeschichten sind eine Sache für sich, ich habe mich bisher davon auch fern gehalten.

Zitat:
Dem Leser wird, durch die Augen deines Protagonisten geschildert, ein guter Einblick in eine fremde Gesellschaft vermittelt.
- Das ist meine Absicht. Mein Text ist eine Art "Mitteilungsprosa", erhebt keinerlei Anspruch auf ein "Kunstwerk".
Freue mich aber, wenn ich auf sprachliche Mängel u.a.m. hingewiesen werde.


Zitat:
Auch die immer wiederkehrenden Einschübe aus den Erinnerungen des Erzählers sind sehr interessant und gut zu lesen.
- Durch Einschübe versuche ich die Geschichte spannender zu machen und etwas über die damalige Situation in Chile mitzuteilen. Um die Geschichte nicht zu lang werden zu lassen, verkürze ich sie.


Zitat:
Erschreckend ist die Bereitschaft zur Gewalt von allen Seiten. Dies scheint dort an der Tagesordnung gewesen zu sein.
- Das war damals so.


Zitat:
Das alles ist schon etwas länger her, denn heute sitzen die Linken im Bundestag...
- Damals hatten wir hier eine SPD-Regierung. Sie hat zugelasse, dass U-Boote an Pinochet verkauft wurden, hat Kredite gegeben. (Allende hat keine erhalten!)

Gruß

Pedro
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