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Alt 04.11.2017, 07:16   #20
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Zitat:
Zitat von Kokochanel
Und wieder mal haben wir Felix als Kritiker, der einen Streit vom Zaun bricht und der noch doppelzüngig fragt: " Ist das der neue Umgangston auf dem Eiland?". Da kann man sich doch nur an den Kopf greifen, zumal man "drüben " liest, dass die Moderatorin ihm vorwirft, dass seine "Kommentare bösartig seien" und ihn zur Raison gerufen hat. Hier kann er wohl machen, was er will. Und darum macht er es ja auch... Glückwunsch, Heinzi, hast du ja ein lauschiges Plätzchen gefunden...

Hallo Kokochanel,

ich halte die indirekte Kritik an der Forumsleitung nicht für angebracht.

Selbst wenn wir (die Moderation) z. Z. aus privaten Gründen nicht sonderlich präsent sein können, so schaue ich doch jeden Tag hier herein und versuche, zügig zu reagieren.
Zudem findet trotzdem immer noch Kommunikation auch hinter den Kulissen statt.

Deshalb möchte ich zu all diesem folgendes sagen:
  1. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, welches in unserem Grundgesetz verankert ist. Auch wenn es hier veröffentlichte Texte oder bestimmte Formen der Lyrik trifft. Und wenn solche Meinungen in einem gewissen Rahmen geäußert werden, dann sind sie durchaus durch das Grundgesetz (und die Forenregeln) gedeckt. Jeder, der in einem Diskussionsforum veröffentlicht, muss also auch damit rechnen, dass es andere gibt, die Kritik äußern.
  2. Erich ist außerdem Manns genug, seine Texte selbst zu verteidigen, zudem seine Aussage auch eindeutig zeigt, dass es ihn im Grunde nicht tangiert, weil er von seiner eigenen Textarbeit überzeugt ist.
  3. Des Weiteren habe ich hier sehr wohl zeitnah eingegriffen und war um Deeskalation bemüht, was m. E. auch gelungen schien.

Aus diesem Grunde ist es eigentlich nicht notwendig, weiteres Öl ins Feuer zu gießen, zumal wir hier schon beträchtlich schwierigere Zeiten und Situationen überstanden haben.

In diesem Sinne sage ich: Schuster, bleib bei deinen Leisten.


i. A. der Moderation

Falderwald


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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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