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Alt 06.01.2015, 21:08   #5
Nachteule
geehrt und gefiedert
 
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Hallo zusammen,

ich hatte eigentlich gedacht, dass ich schon von allen kommentiert worden sei, bis ich aus dem Urlaub zurück bin... XD

@Lailany
Freut mich, dass dir das Gedicht gefällt. Die Sprache sollte natürlich zum Thema passen und das Thema zum Stabreim. Schön, dass das auffällt.

Die Korinthen, die du gefunden hast und die Claudi nicht anderer Meinung war, werde ich übernehmen. Auch den Errettetvers.

(Das vorbei ist beim Löschen der Xse verloren gegangen... )

@Falderwald
Ich werte das einfach mal als "Nix zu meckern". Der Stabreimvers hat nun mal seinen eigenen Klang, mit dem man klarkommt oder nicht.

@Claudi
Deine Einschätzung zu meinem Gedicht freut mich.
Die Widersprüche zu Lailany sehe ich genauso.

Zitat:
"sinnierte versonnen" ist sprachlich doppelt gemoppelt und wirkt in der Kombination recht komisch, was vermutlich nicht beabsichtigt war? Falls doch, passt es, dann will ich nichts gesagt haben.
Also lustig sollte es nicht sein, aber "sinnierte versonnen klingt für mich nach altem Text.

Zitat:
Hier stabst Du auf die beiden Personalpronomen, die sowieso ein bisschen schwach für eine Hebung sind, in diesem Vers leider wesentlich schwächer als die beiden Verbendungen "misst" und "hoffe". Das ist nicht grundsätzlich falsch, aber auch nicht optimal gelöst.
Jetzt wo du es sagst, hast du recht. Aber mir fällt nichts ein, wie man das ändern kann. Muss ich vielleicht etwas überlegen. Ich hatte, als ich das Gedicht fertig hatte aber auch keine Zeit mehr, es durchzulesen, weil ich ja deutlich vor Weihnachten fertig sein musste... :/

Zitat:
Am Ende kapiere ich die Handlung leider nicht ganz. Wer verbrennt denn jetzt? Satan oder der Jüngling? Auch über die geopferten Seelen hätte ich gerne etwas mehr erfahren.
Eine Freundin von mir, die es vorab lesen durfte, war lediglich überrascht, dass der Knappe stirbt und es nicht schafft. Jetzt, wo ich es aber noch mal durchlese ergibt sich das vielleicht auch erst durch den Kontext im Folgenden. Die Seelen habe ich aber bewusst recht wenig beachtet, um zu zeigen, wie unwichtig dem König die niederen Menschen sind, die in seinem Namen geopfert wurden...

Zitat:
Sonst fand ich Deine Stabreimverse bestens gelungen und habe mich gerne damit beschäftigt.
Das freut mich. Danke schön!

Danke euch dreien für eure Kommentare!

nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem
Nachteule
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