Hi Thomas!
Man darf auch trotz Hitler ein Bewunderer der Deutschen sein - zumindest mit Abstand einiger Jahrzehnte.
Was das "Präsidentenarschloch" betrifft, bin ich voll bei dir!
Dieses grottige Rumpelstielzchen wird immer unberechenbarer - offenbar völlig beratungsresistent in seiner bildungsfernen Hybris!
Ich frage mich immer wieder, wie ein so wirtschaftlich und diplomatisch ungeschickter und ungebildeter Mensch es überhaupt geschafft hat, sich als erfolgreicher Geschäftsmann zu etablieren! Muss Erbschaft gewesen sein - von Null aufwärts hätte der keinen Fuß auf die Erde gekriegt, trotz Rücksichtslosigkeit und offenkundiger Soziopathie!
Ein niederer Narziss, wie er im Buche steht! Höchst bedauerlich. Dass so einer, auch noch als eindeutiger weißer Rassist, sich wählen lassen konnte beweist, wie gewaltig der Armutsdruck der Unter- und unteren Mittelschichten in den Staaten mittlerweile sein muss, und wie bildungsfern und kulturfremd diese Schichten immer noch sind!
Hier hat die Politik seit Jahrzehnten versagt! Hier hat sie den Rückhalt für ihr System verloren. So sind die Menschenmassen: Sobald es ihnen schlecht(er) geht, rufen sie sofort nach dem "starken Mann", der alles wieder geraderücken soll. Gerade gleich einfach, mit klarem Oben und Unten. Dummes Denken eben ...
Trump ist ein Symptom. Die Krankheit wird ignoriert. Wie das in Europa ausging, wissen wir. Warten wir ab, ob die Geschichte wirklich klüger macht (sofern im amerikanischen Bildungsprogramm für "white, latin or coloured trash" vorhanden ... )
LG, eKy