Liebe larin, ich verharre...seltsam, angenehm, verträumt. Schöne panoramische Sprachbilder, pastell-weich, wie es auch eky empfindet.
Hier, ähnlich einem sanftem Harfenspiel:
Wär ich ein Ton in deinem Seelenlied,
ich säumte nicht, im Wechsel der Gesänge
der Widerhall zu sein, der alles klärend fügt.
Der Romantizismus findet hierin seine Offenbarung:
Denn du bist Meer, zu dem ich rauschend dränge
Die Kadenz ist für mich als Betrachterin von besonderem Wert, da diese mir für lange Zeit im Gedächtnis bleiben wird.
Sehr gern gelesen.
alles liebe, budina
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