Lieber eKy,
nimmt man nur den Titel "Rauminneres" ohne den Zusatz (Der Eremit) bewegt sich der Leser durch Räume und erhält Bilder. Bilder von einer Leere, die Fragen aufwirft. Was ist hier geschehen? Was ist hier vergangen?
Mich hat das Sonett mit einer ganz eigenen Melancholie berührt, ohne einen Zauderer, Feigling oder gar einen Faulpelz darin zu erkennen.
Der Schatten, der durch die Jahre treibt, ist ein bleibendes Bild. Sein Schweigen ist mir zugleich Mahnen.
Sehr, sehr gern gelesen.
Liebe Grüße
Dana