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Alt 25.05.2009, 19:14   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Grüß dich forelle,

sag mal, beschreibst du hier die Familie Beislschmidt oder wohl doch eher den deutschen Bundestag?

Ich tendiere zum Letzteren, da sich unser Hans eigentlich als Wildschwein geoutet hat.

Der Papa hatte grade Wahl,
sie wählten ihn auch noch einmal.
Da freute sich die ganze Sippe,
trotz Mexiko und übler Grippe.
Ja selbst die liberalen Schweine
bringt das auf die geschwächten Beine.
Was soll ein Schwan auch unter Schweinen,
das will mir auch nicht logisch scheinen.
Die roten Schweine wissen aber,
daß ihr Gehabe und Gelaber
nicht unbedingt zu Nachwuchs führt,
selbst wenn sich grün mit rot verrührt.
Jetzt grunzen christlich alle Ferkel,
wobei nach einem Reim ich schau,
wie hieß die Sau? War das nicht Frau...?
Egal, ich schließe jetzt und werkel.

Entschuldige bitte, auch wenn du den Vers Libre verwendest, ich kann das nur gereimt, irgendwie will das nicht so bei mir mit den freien Rhythmen.
Was hat das jetzt alles mit deinem Gedicht zu tun?
Eigentlich nichts, aber das waren eben meine Intentionen, als ich es las.

Auf jeden Fall musste ich ob der Gegebenheiten schmunzeln, denn dein Text ist doch eine unglaubliche Schweinerei...


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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