Thema: Schwerelos
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Alt 15.06.2012, 16:26   #8
Galapapa
Galapapa
 
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Liebe larin,
mir geht's auch so: Jedesmal wenn ich den Text lese, entdecke ich was Neues, meist zwischen den Zeilen. Das Gedicht ist aber absolut LSD-, Speed- und Koksfrei entstanden, gorßes Ehrenwort.
Die Doppelung von "was" hatte ich gar nicht gesehen. Danke deshalb nochmal nachträglich.
Lehn Dich einfach zurück, schließ die Augen und lass den warmen Sommerwind Deine Seele tragen, dann fühlst Du sie, die Schwerelosigkeit.
Ich muss das so machen weil ich des Gewichtes wegen nicht Körper und Seele gleichzeitig zum Schweben bringen kann.
Liebe Grüße!
Galapapa

Hallo Archimedes,
ich bin hocherfreut, Dich unter den Wunderbäumen schweben zu sehen!
Danke für Dein Lob!
Die Frage will ich Dir gern beantworten, weil es eine der ganz wenigen ist im Text, die man überhaupt eindeutig beantworten kann.
Die Antwort lautet einfach: Alles.
Es geht um ein Freiwerden von dem, was man glaubt denn nur so kann man diese Schwerelosigkeit erreichen.
Im Glauben steckt für mich immer auch Zweifeln, denn wenn ich etwas glaube, dann bin ich mir der Sache nicht sicher und eben diese Unsicherheit macht mich unfrei.
So, und jetzt mach ich mich auf die Reise um zu suchen, ob's von Dir was Neues zu lesen gibt.
Ich danke Dir und grüße Dich ganz herzlich!
Galapapa
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