Servus Erich,
von nichts kommt nichts, wäre eine mögliche Antwort auf das erste Quartett, und wo gehobelt wird, da fallen Späne, eine Entgegnung auf das zweite.
Was nützt das ganze Jammern, fragen wir uns im ersten Terzett, wenn unserem Herzen das zweite doch eine Tür in die Ewigkeit öffnet.
Ich denke, es ist alles relativ und offen für das jeweilige Individuum und seine persönliche Konstruktion.
Die einen glauben religiös an ein Leben nach dem Tod, die anderen suchen ihr Heil in philosophischen Gedanken.
Und wieviele Milliarden haben schon vor uns diesen Weg beschritten und wieviele werden noch folgen?
Es ist und bleibt der Weg das Ziel. Darauf läuft alles letztendlich heraus.
Wo dieser Weg hinführt?
Ich will es gar nicht wirklich wissen...
Ein sehr schönes und nachdenkliches Sonett.
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald