13.07.2011, 16:26
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.434
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hallo chavilein ,,
Diesen Text habe ich mir jetzt schon ein paar Tage immer mal wieder durch-
gelesen und heute kommentiere ich ihn. In meinen Augen wird ein sehr guter
Klang durch die Anordnung innerhalb der Strophen erreicht. Unzwar tragen
dazu vor allem die Binnenreime bei. In der ersten Stropeh "ind" und in der
zweiten "erne". Der Rhythmus der dadurch erreicht wird gefällt mir sehr, da
ein Reim zwar so nicht dazuscheinen seit sich im Hintergrund aber dennoch
heraushebt, aber dies wie gesagt eher durch Klang.
inhaltlich könnte man das Werk fast wie ein Oxymoron betrachten..unsichtbar/
sichtbar, wobei sich auch die Verhältnise dementsprechend auflösen kalt/nass
/nachts in der 1. Strophe und hell/nah in der zweiten Strophe
mir gefällts ...liebe Grüße gin
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© Bilder by ginton
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
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