liebe helene,
in deine ersten verse finde ich gut hinein.
strophe drei wirft mich ein wenig aus dem sprachfluss:
wenn schwäne ziehen mich ( wirkt irgendwie verdreht. auch die schwäne kommen sehr unvermutet daher. was die hier tun, wird mir aus deinen worten nicht klar).
dann fließen die überlegungen, die das LYRICH über sein leben anstellt, wieder sehr melodisch weiter...ich ´kann gut darin mitschwingen.
alles in allem scheint dieses kind aber doch nicht so viel aufmerksamkeit bekommen zu haben, wie es sich ersehnt hatte...
oder liege ich da ganz falsch?
liebe grüße
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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