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Alt 28.02.2018, 15:59   #6
waterwoman
Nixe, rotblond
 
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Hallo zusammen,

die Dinge, die Xenia aufführt, kenne ich auch. Davor kann man absolut nicht die Augen verschließen. Und vor der Geschichte - der Historie also - auch nicht.
Es sei denn, man möchte sich als Geschichtsfälscher betätigen, wie schon Orwell in 1984 beschrieb.
Wie ich das einschätze, müsste man gar nicht einem so lebenserfahrenen Menschen wie Felix erkären, was in dieser Flüchtlingskrise schiefläuft,
es sei denn, er rennt tatsächlich mit gewissen Scheuklappen durch die Gegend, wie Chavali das so treffend beschrieb.
Warum aber doch, wundert mich schon sehr.

Im Übrigen greift eins ins andere. Nehmen wir mal die Obdachlosen. Gerade sehr aktuell bei der Saukälte.
Die, die gezeigt werden in den Medien, sind alles Deutsche. Einen Migranten oder Einwanderer sieht man nicht.
Wieso auch, die haben ja ihre Unterkünfte, die sind warm, wenn auch nicht komfortabel, und mit allem versorgt werden sie auch.

Oder die Sache mit der Tafel in Essen: 75% Migranten! Junge Männer! Beileibe nicht alle aus Kriegsgebieten!
ist doch klar, dass sich deutsche Frauen und Familien sich nicht mehr sicher fühlen, wenn gepöbelt wird.
Das ist nicht weg zu diskutieren!
Und in anderen Tafeln bekommen z.Zt. Elektrogeräte nur die Eingewanderten.
Wo ist das gerecht bitte schön? Da kann man es doch wirklich mit der Angst zu tun bekommen. Was ist das eigene Volk noch wert?
Hier geht es auch um die Gerechtigkeit!
Unbegreiflich ist mir weiterhin, wie man immer noch die Parteien wählen kann, die diese Entwicklung forcieren.

Es ist einfach zu viel! Denkt mal an die Zukunft in 30 Jahren...
Diese Vision möchte ich lieber nicht zu Ende denken.
Aber eines scheint auch klar zu sein: Den Deutschen, uns also, geht es immer noch zu gut, da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.
Die Frage ist bloß, wie weit weg wir davon sind.....

Gruß

ww
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