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Alt 09.01.2010, 13:50   #22
Feingeist
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Liebe Jenny,

ich denke nicht, dass ich mich in irgendeiner Art und Weise für meinen Kommentar rechtfertigen muss, oder?

Ich denke einfach, dass genügend Leute versucht haben, die ruhige und verständnisvolle Art an den Tag zu legen - und selbst solche Kommentare, die vor Empathie und Aufopferungsbereitschaft geradezu überfließen, sieht unsere junge Schreiberin nicht als Grund, sich intensiv mit ihnen auseinanderzusetzen.

Da spare ich mir dann doch gerne die Mühe des einfühlsamen Schreibens und sage ihr [Motti] klipp und klar meine Meinung zu dem Thema.
Natürlich mögen es harsche Worte gewesen sein, aber irgendwann ist auch meine Geduld überstrapaziert.
Wer ausdrücklich um Kommentare bittet, um sie dann in den Wind zu schießen oder gänzlich zu verweigern; da hört mein Verständnis definitiv auf!

Liebe Grüße

Feingeist

PS: Archimedes hat mal gesagt, dass jeder das Recht habe, sich als Dichter zu bezeichnen. Dem stimme ich zu. Allerdings sehe Ich(meine ureigene Meinung) in Motti keine Dichterin und in dem hiesigen Werk keine Lyrik sondern, ob der Form, eher Aufmerksamkeitsgeheische, wie mein erster Kommentar in diesem Faden, denke ich, auch verdeutlicht.

PS2: Ich empfinde meine Nachträge aus dem ersten Kommentar auch im Nachhinein als äußerst konstruktiv. Der Text würde nämlich nach einem Minimalgedicht und nicht mehr nach Aufmerksamkeitsgeheische aussehen. Ich will mir halt nicht die Mühe machen wie Chavali, um mir danach irgendwelche sturen Äußerungen anzuhören, die meinen halben Beitrag zum Thema aussenvorlassen...

Geändert von Feingeist (09.01.2010 um 14:02 Uhr)
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