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Alt 15.08.2017, 13:01   #13
juli
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Hi eKy,

Schon der erste Satz weißt daraufhin, dass das Sonett persönlich ist. Es ist sehr tragisch, und man spürt ein wenig Distanz und doch Betroffenheit.

Wohlstand ist nicht gerade das was Kinder brauchen, Leiden kann vielfältige Ursachen haben, es steht nicht genau da, was für Leiden, aber dem Leser bleibt genügend Spielraum sich ein eigenes Bild im Kopf zu machen. Kinder brauchen Liebe. Wir haben auch als Erwachsene immer noch unser „Kind“ in uns. Die Worte sind eindringlich und nachdenklich zugleich.

Sehr gerne gelesen

Liebe Grüße sy

Ich habe die anderen Kommentare gelesen, es ist immer erschütternd, wenn Kinder geschlagen werden. Früher war das Gang und Gebe, ich mag keine Gewalt, und schon gar nicht gegen sehr viel Schwächere.

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