Lieber eKy,
im Keller, mit dem Saft der Reben, kommt der Rausch und mit ihm bewegen sich Hirnwindungen um einen Lebenssinn, den wir zwar erfassen aber nicht unbedingt erklären können.
Dein Gedicht ernüchtert nicht - es vertieft.
Mir ist, als würde ich dieses "Aufrauschen" kennen, dieses Für und Wider,
diesen Sinn und Unsinn - um letztendlich glückselig und schmerzvoll zu umarmen, was diesen "Augenblick (das Leben)" ausmacht.
Es ist
einmalig und hat allen Grund davon berauscht zu sein.
Ich war jetzt nicht besonders intellektuell - aber vom Werk selig berauscht.
Liebe Grüße
Dana