Thema: Neue Wege
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Alt 29.07.2011, 08:06   #5
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
Ort: wien
Beiträge: 4.893
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bevor ich als unhöflich gelte, muss ich hier mal antworten......

liebe chavali,
da hast du ja ganz zuunterst nachgegraben....
weißt du - ich glaube, dass nichts, absolut nichts verloren gehen kann - selbst wenn es gänzlich unbeachtet bleibt, denn:

auch ein strom, der unterirdisch fließt, fließt.
manchmal kommt er wieder ans tageslicht , manchmal fießt er im untergrunde weiter.
wichtig ist, dass er da ist.
dann finden uns alle tage wieder ein paar neue wege!

(im austausch gegen die alten tippfehler! )


hallo, stimme der zeit,
ich hoffe, das gestolpere war nur kurzfristig!
du hast die gabe, jedes gedicht genau analysieren zu können. ich denke ehrlich gesagt, nicht so analytisch beim schreiben: ich werfe einen stein ins wasser und betrachte die kreise, die er zieht.
und sehr oft, wenn ich ein gedicht beginne, weiß ich gar nicht, wo es enden könnte....
doch dass mir in jedem menschen immer nur teile von mir selber begegnen - ja, das ist meine überzeugung!

hallo thomas,
ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, ob es mit dem zeilenumbruch in strophe zwei etwas auf sich hatte. jetzt kommt er mir selber seltsam fremd vor!
am ehesten war es wohl so: "ein mensch, allein denkt nur im kreis....
forum sei dank, denke ich jetzt auch um ecken!
dann mache ich mal ans überarbeiten!
danke auch dir für deine rückmeldung!

liebe grüße,
larin
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