Zitat:
Zitat von a.c.larin
hallo walther,
naturstimmungen verleiten immer wieder, sie in worten ( oder auch bildern) einfangen zu wollen.
du hast den leser in einen ganz besonderen abend geleitet. der ort dürfte am rande einer stadt sein, denn es gibt flugzeuge, häuser - und güllegeruch!
(also doch auch landnähe!)
die idylle hat ein paar kratzer -
dennoch übertrumpft die natur das menschliche maß durch die vielfalt ihrer farben und geräusche.
das hast du sehr schön in szene gesetzt.
es gibt nur zwei stellen, die mir nicht so ganz gefallen:
str3z1:
sein Schrei zerreißt scharf die Idylle gefiele mir so besser:
Sein scharfer Schrei zerreißt Idylle.
str5z2: Jetzt prallt da Rot. ( Rot prallt? Prallrot? Ich kenn nur Knallrot.)
Farbe als Aufprall finde ich zu hart. So ists auch nicht wirklich der Gegenspieler zu Pastell. Ich schlage vor:
Pastellen war. Jetzt leuchtet Rot!
Abendstimmungen sind immer wieder ein Erlebnis!
LG, larin
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Hi larin,
danke fürs eintauchen in das sich verändernde farbenspiel. danke auch für die vorschläge, die ich nachvollziehen kann, aber dennoch nicht umsetze. es sind die kontrapunkte, die ich absichtsvoll setze, die verhindern, daß der text zu kitsch wird.
lg W.
Zitat:
Zitat von Rotgold
Dem möchte ich unbedingt zustimmen!
Ich erlebe solche Abendstsimmungen auch oft als etwas Besonderes!
LG von Rotgold
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Hi Rotgold, danke fürs reinschauen! lg W.