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Alt 26.12.2016, 11:05   #3
Felix
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Hallo und immer noch ein frohes Weihnachtsfest, liebe Angelika
es ist für mich immer gut, wenn ich mal die Zügel angelegt bekomme. Bei der Story handelt es sich erst einmal um einen Entwurf, der hinsichtlich der Interpunktion, der Zeiten, der Formatierung und der Weitschweifigkeit noch verbesserungsbedürftig ist. Es ist nun nicht so, dass ich einfach aus dem Bauch heraus drauflos geschrieben habe (manchmal habe ich mir sogar mal was dabei gedacht), aber Du hast Recht: Da ist noch einiges zu tun!
Ein Blick in das Gedankengebäude eines Westdeutschen - mhhh, das geht mir ein wenig "gegen den Strich". Ich bin von meiner Grundüberzeugung her weder West- noch Ostdeutscher. Ganz eindeutig ist: Meine Wurzeln, meiner Herkunft nach bin ich Thüringer, "Jenenser", meiner Erziehung, die deutlich von Frauen bestimmt und von meinem Urgroßvater bestimmt wurde, bin ich überzeugter Europäer und werde natürlich von all meinen Freunden als Deutscher gesehen
(und den meisten ist es völlig egal, ob ich nun West- oder Ostdeutscher bin).
Ich schreibe zum ersten Mal eine längere Geschichte, bin jetzt etwa in der Mitte angelangt und hoffe, dass der "lange Atem" ausreicht, da noch was Lesbares und Interessierendes draus zu machen - und bin für jede Kritik dankbar. Mich würde sehr interessieren, was Du dem "Gedankengebäude" entnimmst. Wenn ich mir das bisher Geschriebene anschaue, müsste zumindest eine differenzierte Sicht und Einstellung auf die DDR, auch auf die "Russen" und andere Volksangehörige erkennbar sein.
Ich wünsche Dir ein paar erholsame Tage zwischen Weihnachten und Neujahr!
Liebe Grüße,
Heinz
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