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Alt 27.01.2010, 09:38   #4
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
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Lb. Black Raziel,

vielen Dank für Deinen Eintrag. Ich hoffe, Dein "Zwischenfall" war nicht zu heftig und kann überwunden werden. Das Schlimme an solchen Dingen ist, daß man sich selbst zu viele Vorwürfe macht. Getäuscht werden ist ein Teil eines Lernprozesses, der aber nicht zu Misantropie, aber hoffentlich zu Erfahrungen führt. Der Mensch lernt meist durch Niederlagen (Schmerz), Siege machen eigentlich häufiger überheblich, als es gut für uns ist.

LG W.

Lb. Archimedes,

das mit der Großschreibung ist eine Marotte von mir. Ich habe das einmal so gelernt, daß Versanfänge groß zu schreiben sind. Mittlerweile macht man das wohl eher nicht mehr so. Entschuldige diese Schrulle also bitte.

In der Tat macht es Spaß, Reime zu finden und einzusetzen, die man nicht so häufig sieht. Dadurch bleibt die Sprache etwas frischer, weil die Wörter weniger "abgenutzt" zu sein scheinen.

Danke und Gruß W.

Lb. Dana,

diese Thema ist, wie man durch Gedicht und die Einträge liest, erschreckend aktuell. Haß ist ein schlechtes Gefühl, das Energie aufzehrt, die man besser anders einsetzte. Leider hört sich das leichter an, als es am Ende ist.

Es ist wichtig, daß man in sich selbst einen Ruhepunkt findet. Nur der schafft es, sich selbst eine Mitte zu geben.

Danke für Deine Gedanken und Hinweise.

LG W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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