Hi Plotzn!
Ich weiß nicht, was Dana meint - ich sehe hier nur eine Beschreibung der Gehversuche des Dichterneulings, wie sie mit jeder Str. mehr an Flüssigkeit und Verve gewinnen, und ab Str. 3 geht's dann locker dahin.
Das Bild kann allgemein als Gleichnis für die Entwicklung des Lyrikers gelten, setzt man für Strophen Wochen, Monate oder Jahre, je nachdem, wie hoch der Anspruch ist.
Sehr gern gelesen!
LG, eKy