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Alt 05.11.2011, 22:47   #4
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Gerd Flöhezimt,

das sollst du wissen:

Habe alle Buchstaben deines Namens gewürfelt, geschüttelt und gereiht:
Heraus kam: Der Göthefilm ohne Z ()
(das nur nebenbei)

Nun aber zum Bekenntnis:

Der Gerd Flöhezimt ist auf dem richtigen Wege. So haben die Großen und Kleinen immer angefangen. Als sich einst die ersten vier Verse gereimt haben, war man so begeistert von sich, dass daraus nur ein "Selbstgänger" entstehen konnte.

Ich habe mein erstes Gedicht (4 Strophen) im Alter von 9 Jahren an eine Jugendzeitschrift mit der Frage gesandt, ob jene meint, ich sollte unbedingt weiter machen. Wie eine diebische Elster wartete ich auf die Antwort und war sicher, dass die Redaktion direkt einen Reporter in unser Dorf schicken würde.
Es kam anders: Sie schrieben mir, dass mein Gedicht recht niedlich wäre und ich sollte, wenn ich Spaß daran hätte, ruhig weiter schreiben.) An die damalige Enttäuschung kann ich mich noch fühlbar erinnern.)


Du hast dein Gedicht in Fröhliches und Hoffnungen gepostet. Daraus folgere ich, dass dein "Lyrisches Bekenntnis" eine humorige Mischung aus Traum und Wirklichkeit aufzeigen soll - und genau das ist dir gut gelungen.

Nicht allein das.

Zitat:
Zitat von Gerd Flöhezmt
So will er hier vor allem eines: lesen
und lernen, was ein wahrer Dichter macht.
Vielleicht, dass er dann auch einmal als Wesen
mit großer dichterischer Kraft erwacht.
Die Liebe zur Dichtung hat sich Gerd Flöhezimt erhalten. Das Bekenntnis klingt durch und durch lyrisch - also ....

Ich freue mich auf weitere von dir.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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