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Alt 25.01.2013, 21:10   #10
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
Registriert seit: 02.11.2011
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Lieber Erich,

du weißt, wie tief ich mich vor deiner Lyrik verbeuge, ich brauche das nicht zu wiederholen. Auf die Lyrikhacke bin ich in Verbindung mit deinem Namen gekommen, aus dem man das Wort "Lyrikhacke" bilden kann. Ich verstehe das im Sinne eines Spruches meines Lehrers:

Ein ständiges Ackern der Sprache gebührt,
bei Trägheit wird sehr schnell die Brache gespürt

Mit anderen Worten, so wie der Gärtner mit Hacke und Rechen und anderen Gerätschaften seine Beete bestellt und Pflanzen pflegt, so muss auch der Dichter an seiner Lyrik arbeiten, ständig ackern, fürs Grobe eben mit der Lyrikhacke. Ich habe meine Lyrikhacke sehr nötig und bei meinen Reimerein stänig im Einsatz.

In dem Begriff "Lyrikhacke" kann ich nichts Ehrenrühriges sehen, wenn du das anders siehst, bitte ich um Entschuldigung.

LG Fridolin
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