Thema: Abgründe
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Alt 07.12.2014, 16:49   #5
juli
Gast
 
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Standard Liebe Chavali :) & eky & Lailany

Liebe Chavali,

Fein, dass dir mein düsteres Liebesgedicht gefällt. Auch wollte ich mal wieder ein Sonett versuchen, und ich bin froh, dass du sagtst, es ist formell richtig. Uff!
Ja, manchmal ist es besser, nicht zu wissen wie eine Beziehung enden wird, jedoch manchmal ahnt Frau es doch. Es ist ein widersprüchliches Gedicht. Ein Frauengedicht.

Liebe Grüße sy

PS: Mir war nach Finsternis.

Hallo eKy,
Den gesamten ersten Teil , habe ich von Lailany übernommen, weil sie meiner Sprache am nächsten ist. "Das hellste Strahlen ändert nichts daran" ist sehr schön formuliert, doch ich hänge so an dem Wort: Bann.

"Ein Dunkles lauert in den lichten Auen," perfekt! das passt wunderbar. Danke.

Es handelt sich um ein Liebesgedicht, wo die Frau sich einem dunklen Charakter verschrieben hat. Es sollte widersprüchlich sein. ( Frauen sind ja manchmal wirdersprüchlich)Weil es eigentlich klar ich, dass die Zukunft eine Schattenzukunft sein wird. Die Frau tritt besseres Wissens in diese Beziehung ein. Du siehst keinen roten Faden, ja du hast es schon richtig gedeutet, es ist kein gerades Gedicht.

Es freut mich , dass es klingt wie ein süffig guter Wein.

Ich bedanke mich, für das aufmerksame Lesen, auch für Deine Gedanken.

Liebe Grüße sy

PS: ich bin froh, dass das Sonett richtig ist.

Liebe Lailany,

Ich weiß, eKy hat Recht, das Gedicht hat keinen roten Faden. Doch mir war nach einem düsterem Liebesgedicht voller Widersprüchlichkeiten mit einer ungewissen Zukunft.

Ich habe die 1 S. komplett vor dir übernommen, weil Deine Sprache meiner sehr nah ist.

Danke dafür, auch für Deine wertvollen Gedanken hier.

Liebe Grüße sy

PS: Ich werde mal dem Häuptling schreiben, das wir uns zu Weihnachten einen Fresssmiley wünschen.

Geändert von juli (29.03.2015 um 10:39 Uhr)
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